Smart werden bringt Ihrer Gemeinde oder Stadt eine hohe Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch, durch Vernetzung, Innovation und Partizipation.

10 gute Gründe eine Smart City zu werden

    1. Verbesserte Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung
    In einer Smart City denkt man ganzheitlich, das heisst: In interdisziplinären Teams über Abteilungen und Sachthemen hinweg. So entstehen weitsichtigere Lösungen, Silodenken wird überwunden und die Zusammenarbeit in der Verwaltung verbessert.
    2. Neue oder gestärkte lokale Netzwerke zwischen Bevölkerung, Vervaltung und Privatwirtschaft
    Auch ausserhalb der Verwaltung dreht sich in einer Smart City viel um die Zusammenarbeit: Gemeinsam mit Bevölkerung, Wirtschaft entstehen neue Ideen und Projekte für Orte mit hoher Lebensqualität. Verschiedene Akteure bringen ihre Stärken und ­Bedürfnisse ein.
    3. Eingesparte Ressourcen und gesteigerte Effizienz in den Bereichen Energie, Klima, Mobilität
    Wenn Technik und Infrastrukturen intelligent gesteuert und vernetzt sind, lassen sie sich sparsamer und effizienter nutzen. So verringert sich der Energieverbrauch, neue Mobilitätsangebote entstehen und das Klima wird geschont.
    4. Optimierte Prozesse und Dienstleistungen für mehr Effizienz
    Eine Smart City setzt neue Technologien ein oder ­kombiniert bestehende auf clevere Weise. So werden Prozesse und Dienstleistungen effizienter, einfacher und ressourcenschonender. Zusätzlich entstehen durch Partnerschaften kreative Lösungen und neue Dienstleistungen.
    5. Erhöhte Partizipation und Akzeptanz für lokale nachhaltige Lösungen
    Herausforderungen begegnet eine Smart City vermehrt partizipativ. So entstehen Lösungen mit und für die Bevölkerung, die echten Bedürfnissen entsprechen. Durch den Einbezug werden Lösungen besser akzeptiert und von einer Mehrheit mitgetragen.
    6. Innovation fördern und Neues wagen
    Interdisziplinäre Teams aus verschiedenen Abteilungen können in einer smarten Stadt innovative Ideen entwickeln und umsetzen. Dazu braucht es Willen und Mut, etwas zu wagen, Dinge auszuprobieren und stetig dazuzulernen. Nur so kann Neues entstehen.
    7. Digitale Kompetenzen für mehr Lebensqualität
    Durch den Aufbau von digitalen Kompetenzen können Städte und Gemeinden neue Lösungen anbieten und flexibler auf Bedürfnisse der Partner eingehen. So machen sie Abläufe für Bevölkerung, Wirtschaft und Verwaltung flexibler, schneller und einfacher.
    8. Neue Finanzierungsmodelle durch Public-Privat-Partnerschaften
    Neue Partnerschaften zwischen der Verwaltung und privaten Akteuren helfen, Projekte und Investitionen gemeinsam zu stemmen. In Zusammenarbeit entstehen so etwa Shared-­Mobility-Angebote, von denen alle profitieren – Bevölkerung, Gemeinde, Unternehmen und Klima.
    9. Gesteigerte Transparenz dank nachvollziehbaren Prozessen und zuverlässigen Datengrundlagen
    Städte und Gemeinden erheben viele Daten und werten diese aus. Wenn sie die Daten und Resultate öffentlich bereit­stellen, können auch Andere sie potentiell sinnvoll nutzen. So können neu Dienstleistungen entwickelt werden und zu einer besseren Lebensqualität beitragen.
    10. Geschärfte Positionierung als zukunftsfähige und nachhaltige Stadt
    Als smarte Stadt oder Gemeinde positionieren Sie sich als innovativer, zukunftsgerichteter und nachhaltiger Wohn-, Lebens- und Arbeitsort. Dieses Image wird positiv ausstrahlen.

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